Freitag, 13. April 2012

Was Kindern so einfällt...

Seit ich hier Unterrichte habe ich oft viel zu lachen und zu staunen was meinen Kinder für Unsinn einfällt…
Hier ein paar Ausschnitte:
-          Mariette, Vorschulklasse: Einer meiner kleinen Knirpse kommt während der Unterrichtszeit zu mir und fragt ob er Pipi machen gehen kann. Mir fällt auf, dass er ganz weiß um den Mund ist und sag ihm, er soll den Mund auf machen. Er hat einen komplett weißen Mund und eine weiße Zunge. Ich frag: ,, Hast du Kreide gegessen?´´ Er schüttelt den Kopf. ,,Warum hast du dann einen komplett weißen Mund und Zunge?´´ ,, Weiß ich nicht, ich hab nur das Wasser von Mariette getrunken.´´ Er zieht ab um Pipi machen zu gehen und ich ruf Mariette zu mir. ,, Wo ist dein Wasser?´´ Sie holt ihr Wasser, komplett weiß! ,, Was ist da drin?´´ Mariette antwortet nicht. Ich geh mir ihr raus um die Flasche auszukippen, da kullern am Ende ein paar halb aufgelöste Stückchen Kreide aus der Flasche. Da hat die einfach Kreide in ihre Flasche getan , gut geschüttelt, sodass sich die Kreide auch auflöst und den anderen Kindern zum Trinken gegeben. Ahhh!
-          Kpizia, 2. Klasse: Kpizia hat keine Lust mehr auf Schule. Also nimmt er seinen Rucksack, schmeißt ihn, wenn keiner guckt aus dem Fenster, fragt dann ob er auf´s Klo gehen kann, sammelt seinen Rucksack bei den Nachbarn im Garten ein und geht nach Hause.
-          Béné, Vorschulklasse: Ich spreche im Unterricht mit meinen Kindern über Hühner, zeig ein Bild von einem Huhn und erkläre den Kindern, dass sie Eier legen und, dass daraus, wenn man sie nicht isst und bei der Henne lässt, neue Hühner werden. Anschließend frage ich, wer denn alles Hühner zu Hause hat, was bei fast allen der Fall ist, und was die noch für Tiere zu Hause haben. Meldet sich Béné und sagt ganz stolz ihr Vater hätte einen Löwen zu Hause!
-          Lenny, Vorschulklasse: Während der Essenszeit sitze ich mit der anderen Tata und den Kinder draußen. Da kommt Lenny ganz aufgeregt zu mir und sagt, sie hätte Papa Noel, also den Weihnachtsmann, bei uns im Klassenraum gefunden:
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Osterferien und Ostercamp


Unglaublich wie schnell die Zeit schon wieder vergangen ist, aber die Osterferien standen vor der Tür. Nachdem ich mit meiner Vorschulklasse drei Tage lang Composition also Trimesterabschlußklassenarbeiten geschrieben,  das alles auch wieder korrigiert, Ranglisten angefertigt und Zeugnisse geschrieben hatte, haben wie am Freitag den 30. Congees also Ferien gegeben.
Um die leeren Osterferien ein bisschen mit Arbeit zu füllen, hat sich der Chef von Felix und mir überlegt ein Ostercamp ins Leben zu rufen. In der Schule, in der ich arbeite, gibt es ein Waisenprogramm, in dem Waisenkinder und ihre Familien schulisch und finanziell unterstützt werden. Das bedeutet die Waisen oder Halbwaisenkinder leben weiter bei Familienangehörigen und die Organisation Avenir Enfance Togo, die die Schule gegründet hat, übernimmt die Schulgebühren und jedes Kind bekommt jeden Tag ein Essen in der Schule. Zusätzlich holen wir die Kinder samstags mit dem Bus ab und fahren mit ihnen ins Zentrum, wo wir verschiedene Aktivitäten von Computerkurs bis Hausaufgabenbetreuung mit ihnen machen und zusammen gegessen wird. Aus diesem Programm, in dem mittlerweile mehr als 60 Waisenkinder sind, kamen in den Osterferien 20 der älteren Schüler zu uns ins Foyer, also ins Heim, ins Ostercamp.
Am Mittwoch 15 Uhr hat der Bus die Kinder an der Schule abgeholt. Felix und ich sin um 16 Uhr direkt ins Heim gegangen um das Programm zu starten. Los ging´s mit Basketball. Erst die Jungs dann die Mädels und am Schluss gegeneinander, was total süß war, weil die Mädels fast alle noch nie Basketball gespielt hatten oder einen richtigen Basketball in der Hand hatten. Die haben sich aber mächtig ins Zeug gelegt um die Jungs zu besiegen und auch wenn ihre Spielweise nicht sehr Basketball ähnlich war, haben sie´s am Ende geschafft. Zwischendurch kam noch das Fernsehen vorbei, was gerade den 2. Teil einer Dokumentation über die Organisation, das Heim/Zentrum und die Schule dreht und hat uns mit den Kindern gefilmt. Anschließend gab´s die Einweisung der Kinder ins Programm der folgenden Tage vom Chef persönlich. Das Programm sowie Hausregeln und Do´s and Dont´s wurden gründlich erklärt, bevor es um 19 Uhr zum Abendessen ging. Nachdem auch der Abwasch und das Aufräumen der Küche getan waren, gab´s im großen Aufenthalts- und Esssaal gemeinsames Filmgucken. Wir haben uns den ersten Teil der Dokumentation, die letztes Jahr gedreht wurde, angeschaut. Das war total interessant und schön zu sehen wie letztes Jahr alles abgelaufen ist und was sich verändert hat, denn die Schule wurde erst vor zwei Jahren von meinem Chef gegründet. Letztes Schuljahr war daher das erste Jahr der Schule. Seitdem hat sich viel getan: Es sind doppelt so viele Schüler an der Schule, das Schulgebäude hat eine Etage mehr und einen bunten Anstrich bekommen. Manche der Schüler waren sogar im Film zu sehen, da sie letzes Jahr schon an der Schule waren. Die haben sich immer total gefreut im Fernsehen zu sein und waren ganz erstaunt sich auf einmal da sprechen zu hören. Zusätzlich kamen Ausschnitte über die Gründung des Zentrums also dem Heim was 2008 mit Schweitzer Hilfe gegründet wurde. Ein paar meiner Internats-/Heimkinder vor ein paar Jahren zu sehen war vor allem für mich sehr schön, da die meisten mittlerweile 15 Jahre oder älter sind.
Nach dem Film ging es ab ins Bett. Zwar waren die Mädels überhaupt nicht meiner Meinung, dass man mit 10 Jahren um 22 Uhr mal schlafen gehen muss, aber nach ein bisschen Schimpfen, Drohen und vom tollen aber sehr anstrengenden nächsten Tag Schwärmen meinerseits, lagen alle in einem Bett und versprachen mir jetzt zu schlafen. So konnte ich auch nach Hause.
Am Tag 2 stand eine Exkursion an. Um 6 Uhr sind Felix und ich rüber ins Heim, was sich zum Glück nur drei Häuser weiter befindet, um die Kinder zu wecken. Um 6. 30 Uhr gab´s Frühstück und um 8 Uhr ging es los mit dem Bus Richtung Innenstadt, die ca. 30 Minuten entfernt ist. Dort haben wir uns die wichtigsten großen Gebäude angeschaut, den Unhabhängigkeitsplatz besichtigt und den Sinn einer Ampel beziehungsweise die Ampel selber entdeckt. Von der Innenstadt aus ging es weiter nach Ajbodrafo. Das ist ein kleines Dorf am Meer, in dem wir ein Sklavenhaus besichtigt haben. In diesem Haus wurden damals die Sklaven im Keller ´´zwischengelagert´´, bevor sie auf die lange Schiffsreise Richtung Europa geschickt wurden. Nach einer kurzen aber sehr interessanten Führung und anschließendem Krabbeln durch den Sklavenkeller ging´s zum Strand pick-nicken. Bis zum Mittag sind wir noch am Strand geblieben und haben mit den Kindern gespielt. Dann ging´s wieder Richtung Lomé. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Zwischenstopp auf einem Spielplatz eingelegt, einer von den zwei einzigen, die es hier in Togo gibt! Dort gab´s ein Trambolin, Schaukeln und Klettergerüste. Als wir dann am Nachmittag im Heim ankamen, waren nicht nur die Kinder total kaputt vom Tag. Bis 19 Uhr gab´s ein bisschen Zeit zum Ausruhen, bevor gegessen wurde. Nach dem Essen gab´s, um zusätzlich für ein bisschen Aufklärung zu sorgen, einen Film über Jesus und Ostern.
Tag drei begann um 6 Uhr morgens auf dem Sportplatz. Mädchen wie Jungen haben auf dem Platz der anliegenden Schule Fußball gespielt. Nach dem Sport gab es Frühstück. Um 9 Uhr ist dann Michelin gekommen. Die ist sozusagen unsere Sekretärin an der Schule. Sie kommt aus der Schweiz und ist seit der Gründung der Schule hier in Togo. Da sie auch an der Schule den Religionsunterricht gibt, kam sie vorbei um eine Extrastunde über Ostern zu geben. Als Letztes auf unserem Programmplan standen noch die Computerkurse. Wir haben die Kinder in Gruppen aufgeteilt und Felix ist mit ihnen in den Computerraum unseres Zentrums gegangen, während ich die Kinder im Hof bespaßt habe. Nach kurzer Unterbrechung durch das Mittagessen ging´s damit  bis kurz vor der Abreise weiter.  Um 15 Uhr kam der Bus und ich bin mit den Kindern zur Schule gefahren, um sie dort abzusetzen und in die restlichen Ferientage zu entlassen.

Mittwoch, 7. März 2012

weltwaertsstatus 50%

Weltwärtsstatus 50%
Samstagabend haben Felix und ich unser Bergfest gefeiert. Genau die Hälfte von unserem Togo Jahr ist um.
Seit dem letzen Blog Eintrag hat sich vor allem arbeitsmäßig viel geändert. Bis Januar habe ich in der CP2 Klasse gearbeitet, was einer deutschen 2. Klasse entspricht. Wenn Philippe seinen Direktorarbeiten nachkommen musste, habe ich unterrichtet und sonst organisatorischen Kram sowohl von der Klasse als auch von der Schule erledigt. In unserer Schule gibt es zwei Vorschulklassen, die CI. Es gibt die CI 1 für die etwas Größeren, die nächstes Jahr eingeschult werden, und die CI2 der Kleineren, die noch ein Jahr in der Vorschule bleiben werden, bevor sie in die erste Klasse kommen. Pro Klasse gibt es eine Tata. Die Tata der CI2, also der kleinsten der Kleinen, war schwanger und daher habe ich nach dem Zwischenseminar Ende Februar die Klasse übernommen.
Die Klasse besteht aus 20 kleinen Monstern zwischen zweieinhalb  und vier Jahren. Unglaublich süß und unglaublich anstrengend!! Das größte Problem besteht darin, dass vor allem die ganz Kleinen teilweise gar nichts oder nur sehr wenig verstehen und sprechen. Zwar verstehe ich Grundsachen wie „ich muss Pipi“, „setzt dich“ oder „komm her“, aber schon die einfachsten Unterrichtsinhalte wie Zählen, Formen  und Farben werden durch die Sprachbarriere zu einer echt schwierigen Aufgabe. So lerne ich mit meinen Kindern immer noch bis 3 zählen, die Farben blau, grün, gelb und rot und links und rechts. Und bestimmt für ein Drittel der Klasse ist das jeden Tag was Neues. Für sie neu, für mich manchmal frustrierend.
Heute haben wir wieder den ganzen Morgen gezählt. Mit Kreisen, Steinen, Schuhen, Fingern und Kindern. Und trotzdem wurde mir dauerhaft die gezeigte 2 als trois, also drei verkauft.
Aber es wird. Was mir viel Spaß macht, ist, dass ich anders als in der CP2 Klasse ziemlich frei bin. Ich mach den Unterricht und den Lehrplan. Ich habe zwar ein Buch, in dem drin steht, was in welchem Monat dran kommt und ungefähr in welcher Reihenfolge, aber ich darf mir Spiele und Übungen frei überlegen und ausprobieren um das meinen Kinder beizubringen. Durch Nataschas Mutter, die letzte Woche zu Besuch gekommen ist, habe ich jetzt ein Hausspiel eingeführt. Ich male Häuser mit den Hausnummern 1-3 auf den Boden, in denen die Kinder wohnen. Dann muss das Kind, das in dem Haus wohnt, einkaufen gehen und muss alles mit der gleichen Anzahl kaufen wie die Hausnummer. Das ist echt immer süß, wenn das die Kleinen ganz eifrig Steine, Schuhe, Kreide, Joghurtbecher und Stöcke auf dem ´´Markt´´ kaufen.
Und in der Pause gucken dann manchmal die Kinder aus meiner alten Klasse vorbei um zu schauen, was ihre Tata denn mit den kleinen Geschwistern macht. Ein Mädchen sagte mir heute ich müsste mal wieder zu ihnen kommen, sie wollen mit mir singen!

Im Heim läufts auch gut. Felix und ich übernachten jeden Freitag dort bei den Kindern und das ist echt immer ziemlich cool. Da das Alter ab 12 Jahren aufwärts ist und die meisten auch über 15 Jahre alt sind, kann man mit denen immer viel machen und lachen. Alle 12 sind mir ziemlich ans Herz gewachsen.
 Und samstags kommen dann immer die Waisenkinder, die von der Schule betreut werden, aber bei Familienangehörigen in der Familie selbst leben, ins Heim und es gibt Programm. Im Moment ist ein Künstlertrio samstags da, das mit den Schulkinder zeichnet und singt. Das läuft zwar erst seit zwei Wochen, sieht aber ganz vielversprechend aus. Das heißt samstagsmorgens geht´s dann für mich mit dem Bus und Busfahrer los zur Schule, die ca. 20 Minuten vom Heim entfernt ist, um die Kinder zu holen. Dann gibt´s Programm und Essen im Heim und mittags fahren alle wieder mit dem Bus zurück zur Schule.

Sonntag, 11. Dezember 2011

3 Monate!

3 Monate, ein kleiner Rückblick der letzten Zeit
Schule: Nachdem Felix und ich uns im ca. ersten Monat um Kinder gekümmert haben die große Probleme im Lesen, schreiben oder Rechnen haben, kam der Wechsel und wir wurden beide zu Assistenzlehrern in einer Klasse. Ich habe mit Philippe, dem Direktor unserer Schule die Klasse die ich zwischen durch auch schon mal für 3 Tage übernommen habe. Und da Philippe viel andere Arbeiten machen muss durch seine Direktorposition Unterrichte ich teilweise viel alleine. Am Anfang war ich alleine mit der Klasse echt überfordert, aber mittlerweile klappt es gut. An manchen Tagen fluche ich zwar ganz schön über meine kleinen Monster, aber dann gibt es auch immer wieder unglaubliche schöne Momente. Gestern zb. Da kam der Lehrer meiner Parrallelklasse, in der Felix ist rüber und hat mich gefragt ob ich Weihnachtslieder kann, weil er nicht singen kannJ Ich hatte mit meiner Klasse schon den petit papa Noel gelernt und bin dann mit meinen 50 Kindern rüber in die andere Klasse. Da saßen dann 100 2. Klässler vor mir und haben mit mir voller Eifer petit papa noel gesungen. Wow!
Der sonstige Schul´´alltag´´ (es gibt immer Überraschungen) beginnt um 07.30. Nach dem alles anstehende unter den Lehrern besprochen ist, geht´s in die Klassen. Nach Anwesenheitskontrolle und anderem Organisatorischem geht´s weiter mit Moral. Das macht zum Glück Philipp und versüßt mir immer den Morgen. Schon gelernte Themen sind: Ich stelle Fragen wenn ich etwas nicht verstanden habe, Ich spiele nicht mit gefährlichen Gegenständen, ich amüsiere mich nicht mit spitzen Gegenständen, ich schmeiße nicht mit Sand nach meinen Kameraden, wenn ich doch Sand im Auge habe spüle ich das mit sauberen Wasser aus, Ich pule mir nicht mit irgendwelchen Gegenständen im Ohr rum! Sind für 2. Klässler wirklich wichtige Themen, und die Antworten die die Kinder auf Philipps fragen sagen sind einfach der Hammer.  Weiter geht´s am Morgen bis 11.30 Mit Lesen, Schreiben, Rechnen und Sprache. Gearbeitet wird in den kleinen Klassen noch ganz viel Tafeln. Solange bis alle einigermaßen in Hefte schreiben können. Bis dahin schreibe ich die Hausaufgaben vor! 50 Hefte! Da weiß man noch das schnelle kopieren von Arbeitsblättern zu schätzen! Um 11.30 ist dann erst mal Schule aus und am Abend, also um 15.00 geht’s nochmal bis 17.00 weiter.


Immoment ist das Ende des ersten Trimesters. Das heißt Abschlußtest. Hier Composition. Wie bei uns Klassenarbeiten. Die erste ist geschrieben, Dienstag folgt die zweite. Das heißt Klassenarbeit schreiben lassen, 50 Hefte korrigieren, Punkte in Listen eintragen, Ranglisten erstellen und auch das wieder in die Klassenliste eintragen. Gerade bin ich mit Philippe aber erst Mal dabei die Arbeitsblätter vor zu schreiben.
Am 1. Dezember gab es bei uns an der Schule zum Weltaidstag eine große Feier mit spielen für die Kinder. Der Lehrer der das moderiert hat, hat ganz viele Fragen zum Thema gestellt und die Kinder die eine gute Antwort gegeben haben, haben Geschenke bekommen. Außerdem einen kleinen Tanzwettbewerb und sowas wie Topfschlagen.
Heim:
Im Heim arbeite ich jeden Dienstag Abend, und schlafe dann auch dort und Samstags. Die Kinder oder Jugendlichen dort sind ab  12 und 13 aufwärts und daher auch schon sehr selbstständig. Die bereiten das essen zusammen vor, Kochen selber und halten das Haus sauber. Samstags machen wir zusammen mit einem Informatik Studenten einen Computerkurs mit denen die Lust haben oder andere Aktivitäten. Letze Woche haben wir morgens zusammen das Essen für Sonntag vorbereitet, also Hühner geschlachtet und nach dem Mittagessen gemalt das war unglaublich schön. Meine Mama hat mir ein großen Päckchen mit Mal und Bastel Sachen geschickt und ich wollte das die Kinder sich zu Weihnachten jeder 12 Bilder malen und ich daraus einen Kalender bastel. Letze Woche haben wir angefangen. Alle saßen wir um den großen Tisch zusammen und haben gemalt.
Gestern waren wir mit allen Kindern auf der Foire. Hier eine Messe.Das war cool. Für jedes Kind wurde was eingekauft, und während wir auf die anderen gewartet haben gab es viel zu sehen, oder Unsinn zu machen;-)



Bald ist Weihnachten und in Schule sowie Heim aber auch bei uns in der Wg laufen die Vorbereitungen an. In der Schule wird am 23. Weihnachten gefeiert. Die Eltern der Kinder können seit dieser Woche Geschenke für die Schüler abgeben und am letzen Schultag, bei der Feier kommt dann der Papa Noel und die Kinder bekommen ihre Geschenke.

Außerhalb von Schule und Heim läuft auch alles super. Ich habe hier die Möglichkeit gefunden Leichtathletik zu machen. Zweimal die Woche geht´s jetzt zum Stadion. Das macht super viel Spaß, ist aber auch nicht ohne bei Momentanen Mittagstemperaturen von manchmal bis zu 40° in der Sonne. Aber die Leute beim Sport sind super witzig.